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Pressemitteilung

Leserbrief von Holger Geißel vom 30.05.2021

Eltern sehen Corona - Spritzen für Kinder kritisch

Die Befürchtungen der Eltern sind nachvollziehbar. Impfen oder nicht impfen, das ist die Frage.

Mitte Oktober 2020 sagte RKI-Präsident  Lothar Wieler beim Fernsehsender Phoenix:"Wir gehen alle davon aus, dass im nächsten Jahr Impfstoffe zugelassen werden.

Wir wissen nicht genau, wie die wirken, wie gut die wirken, was die bewirken, aber ich bin sehr optimistisch, dass es Impfstoffe gibt." Die genbasierten Impfstoffe sind jetzt da und werden massenweise verabreicht. Inzwischen liegen zwar viele Daten vor, nur leider sind sie nicht aussagekräftig. Deshalb gab es auch keine klassische Zulassung in der EU, sondern lediglich eine "bedingte Zulassung".

In den nächsen zwei Jahren soll überprüft werden, ob der Nutzen oder das Risiko größer ist. Jeder Mensch, der sich jetzt impfen lässt, ist Teil dieses riesigen Experiments. Seitens der Hersteller der Impfprodukte entfällt jegliche Haftung, da bei Corona-Notimpfungen von den Herstellern nichts garantiert werden kann.

 

Während die sorgfältige Prüfung eines neuen Impfstoffs früher mindestens sieben bis zehn Jahre dauerte, wurde das Ganze jetzt auf Monate verkürzt. In Anbetracht der Tatsache, dass ein echter Nutzen-Schutz vor schwerer Erkrankung und Tod nie für einen der Impfstoffe gezeigt worden ist, ist es für Univ.-Prof. Dr.  med. Sucharit Bhakdi und Prof. Dr. rer. nat. Karina Reiss unverständlich, dass die Massenimpfung gegen Corona ungebremst weitergeführt wird.

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