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Pressemitteilung

Narrative müssen hinterfragt werden dürfen

"Warum will die bayerische Staatsregierung die nachträgliche Aufarbeitung der Corona Krise unterbinden?", fragt sich der ÖDP-Kreisvorsitzende Holger Geißel

Eine Frau blickt durch eine Lupe

Nur wer genau hinschauen darf, kann Fehler erkennen und korrigieren.

Die Einschränkungen der Grundrechte waren massiv, Anordnungen oft nicht nachvollziehbar und widersprüchlich. Ein fairer, wissenschaftlicher Diskurs hat bis zum heutigen Tage nicht stattgefunden. Die Akten müssen jetzt offengelegt werden, der Souverän hat ein Recht dazu. Wer nichts zu verbergen hat, braucht die Wahrheit doch auch nicht zu fürchten.
Warum mussten die RKI-Protokolle erst herausgeklagt werden? Warum sind so viele Seiten geschwärzt? Wie soll der Souverän denn souverän bei der nächsten Wahl entscheiden, wenn ihm wichtige Informationen vorenthalten werden? Wir haben genug von dieser Geheimhaltungspolitik. "Politik ohne Hinterzimmer" ist angesagt, es darf nie wieder ein Narrativ ausgegeben werden, das als absolute Wahrheit deklariert wird und nicht mehr hinterfragt werden darf.

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